Die Flucht

… ergreifen viele Tiere, wenn wir oder andere Menschen sie stören. Da waren zwei Rehe, die von einem Stoppelacker auf ein Feld flüchteten. Umgeben von Wallhecken (auch “Knick” genannt) bietet so ein Kornfeld durchaus Schutz.

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Flüchtendes Reh:

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Einige Meter weiter war eine Feldzufahrt und damit eine Lücke im Knick – und wer schaute da aus dem Korn heraus? Ein Pärchen war es:

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Links unten: als wir später auf dem Rückweg wieder an dieser Zufahrt vorbei kamen, schaute der Rehbock immer noch über die Ähren hinweg – seht ihr die Ohren der Ricke?

An einem anderen Ort und zu einer anderen Zeit spazierten wir zwischen zwei Wallhecken durch die Feldmark. Auf dem Feld neben uns war ein Trecker zu hören, es ist ja Erntezeit. Und schon flitzte ein Hase aus dem Gesträuch und lief einige Meter auf dem Weg davon, eher er wieder in einer Hecke verschwand:

augusthase

Wir sehen ja öfter Rehe oder Hasen, auch Kaninchen – die Schwierigkeit ist aber, dass man die Kamera blitzschnell bereit haben muss. Meistens sind die Fellträger viel schneller als wir. Und manchmal erfreue ich mich auch einfach am Anblick der Tiere und versuche gar nicht erst, sie mit der Knipse einzufangen. In love

Und falls jemand auf Strickcontent wartet: eins meiner Großprojekte ist fertig und muss nur noch geknipst werden. Allerdings musste ich dazu den Untergrund erst einfärben…. Na, demnächst mehr darüber. Open-mouthed smile

2 Gedanken zu „Die Flucht

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