Grillen

… nein, nicht BBQ, sondern die vielbeinigen, hüpfenden im Garten meine ich. Es hat mich nämlich sehr überrascht, dass hier auf den paar Quadratmetern Rasen hinterm Haus so viele Grillen davon springen, wenn ich daher komme. Ich ließ also alles fallen und rannte ins Haus um die Kamera zu holen. Und einige Grashüpfer (Link zu Wikipedia) waren so nett und warteten auf mich.

Das sind zwei Männchen und ein Weibchen. Das Mädel ist größer und wollte keinen der beiden Galane erhören. Die zirpten zwar sehr hübsch für meine Ohren, aber die Ansprüche einer Grillendame sind offensichtlich andere.

Sie sprang davon, einer folgte ihr auf den Pflanzenstengel und wieder entfleuchte sie. Nun blieb er sitzen. Ja, und ich hockte da und schaute minutenlang dem Getier zu – ich war ganz fasziniert von dem Leben, das sich da vor meinen Augen abspielte.

Das ist der zurückgebliebene Bewerber:

Und dieser grüne Geselle begegnete mir bei einem Spaziergang in der freien Natur. Grasgrün in der Wiese sitzend macht er (oder sie?) dem Namen “Grashüpfer” alle Ehre:

Es ist Hochsommer, Erntezeit. Ein Blick über das Land macht es deutlich:

Heiß ist es auch hier, aber da man am Wetter nichts ändern kann, gibts von mir keinen Kommentar. Das wir für das Klima etwas tun – bzw. lassen – müssen, bleibt davon unberührt.

4 Gedanken zu „Grillen

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