Ganz langsam lugt

der Herbst schon um die Ecke. Die ersten Blätter verfärben sich. Aber ich weigere mich, jetzt schon – im August! – welkes Laub auf der Erde zu knipsen. Manchmal ist der Himmel blau, oft auch grau. Und kühl ist es geworden, dabei aber trocken. Nunja, wenn ich mir die Hitzerekorde in anderen Ländern anschaue, dann ist mir die Kühle doch angenehmer.

Die Weidenröschen wandeln ihre leuchtenden Blüten in flaumige Samenstände um, die jede Pflanze im Umfeld mit zartem Flausch überziehen. Und es blüht auch noch am Wegesrand. Die Glockenblumen sind unermüdlich, das Heidekraut färbt sich kräftig.

Wo hier oben noch Fichten stehen, ist der Anblick durchaus erfreulich. An manchen Stellen ist ein weiter Blick über das Land möglich, weil natürlich schon sehr viel abgeholzt wurde. Wir waren hier zum TheaterNaturFestival und sahen einige wunderbare Stücke. Einen richtigen Sommerabend genossen wir: herrlich mild und warm. Viele Fledermäuse erfreuten uns auf dem Weg zurück zum Auto. Einfach traumhaft. Wenige Tage später war es sehr kühl und ich bedauerte, dass ich keine Wollsocken trug. Trotzdem empfehlenswert und wir kommen bestimmt auch im nächsten Jahr wieder!

Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

Und natürlich: Solidarität mit dem israelischen Volk!

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