denn wenn man schon am Bahnhof ist um jemanden abzuholen, kann man dort vorher auch eine kurze Runde drehen. Der Bahnhof liegt nämlich ziemlich abgelegen, da ist viel Natur drum herum. Ein Rundweg sollte es werden. Zuerst ging es geschützt durch ein kleines Tal mit einem Bach und dann hinauf und durch freies Feld zurück. Dort pfiff uns der eisige Wind ins Gesicht. Hui, das war nicht schön. Immerhin war die Luft trocken, daher sind die leuchtenden Hagebutten und strahlend weißen Mistelbeeren auch nicht bereift. Einige Apfelbäume versorgen die Tierwelt mit frischem Obst. Eine Amsel suchte empört schimpfend das Weite, als wir uns näherten.


Der Himmel grau, aber mit einigen Lücken zwischen den Wolken. Und der Ravensberg dort hinten zeigt sich im festlichen weißen Gewand – so schön! Und jetzt wünsche ich euch – recht spät, aber noch an einem Weihnachtstag – friedliche Feiertage!


Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick