Rühren, stricken & mehr
Wer schon lange hier liest, kennt dieses Naturphänomen schon, denn zum ersten Mal entdeckte ich es im Januar 2018 – klick zum Beitrag – und seitdem immer wieder einmal. Die anderen lernen es heute kennen. Damit diese besonderen und zarten Eisgebilde entstehen braucht es Temperaturen ein wenig unter dem Gefrierpunkt, totes Holz mit einem bestimmten
denn wenn man schon am Bahnhof ist um jemanden abzuholen, kann man dort vorher auch eine kurze Runde drehen. Der Bahnhof liegt nämlich ziemlich abgelegen, da ist viel Natur drum herum. Ein Rundweg sollte es werden. Zuerst ging es geschützt durch ein kleines Tal mit einem Bach und dann hinauf und durch freies Feld zurück.
konnte ich endlich mal wieder knipsen! Zwar war das in einer größeren Stadt – überall Häuser – trotzdem gelangen einige Bilder. Daran könnt ihr erkennen, dass ich etliche Kilometer von unserer Wohnung entfernt war. Denn hier gibt es keine Möwen und nur in einer Stadt kann man Möwen so nah erleben. Am Kranichrastplatz wohnen zwar
Es war kein langer Gang, aber immerhin wurde die Lunge mal durchgepustet, denn es ging zuerst einen Hügel hinauf. Kalt war es und manchmal wehte mir ein eisiger Hauch ins Gesicht. Und es ist natürlich alles grau und braun und kahl. Halt, nein, das stimmt gar nicht! Hier stehen Apfelbäume am Wegesrand und es hängen
umhüllte die Konturen der Bäume und Sträucher. Eigentlich wollte ich hier einen Spaziergang machen, aber kalter Nebel im Gesicht hielt mich davon ab. Daher knipste ich nur ein paar Bildchen der Szenerie. Sieht aus wie in schwarz-weiß aufgenommen. Inzwischen sind Eis und Schnee weitgehend getaut und der Wald zeigt sich im grau-braunen Winterkleid. Schade, so
Und wieder einmal bin ich beim Kreuzstich gescheitert. Ich gebe auf. Das ist nichts für mich. Ich weiß nicht, wo ich einstechen soll. Angeblich ist es kinderleicht. Aber ich peile es einfach nicht. Macht nichts, ich muss das nicht können. Mein letzter Versuch waren diese Möwen und andere Küstenvögel. Es sind nicht viele geworden, weil
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