Und schon ist der Mai vorbei

… dabei wollte ich euch doch schon längst vom Kuckucksruf berichten und die Kaulquappen zeigen. Denn natürlich schaute ich auch in diesem Frühjahr wieder nach dem kleinen Biotop, das ich schon in unserem ersten Jahr in dieser Gegend entdeckte. Hier und hier hatte ich darüber berichtet. Weil ich also weiß, dass es da Froschnachwuchs geben

Noch mehr vom Friedhof

Schauen wir uns zuerst mal das Leben auf dem Teich an. Ein Gänsepaar war unterwegs, aber nicht gut mit der Knipse einzufangen. Und ein Teichhuhn mit seinen flauschigen Küken schwamm zwischen all den Pflanzen umher. Ein weiteres Teichhuhn – vermutlich der Hahn – war ein Stückchen entfernt unterwegs. Ich war ganz entzückt von den kleinen

Bäume wohin man sieht

aber dies ist kein Wald, sondern ein Friedhof. Der Himmel in strahlendem Blau, die Bäume zeigen frisches Grün – ist das nicht herrlich? Auf diesem historischen Gräberfeld stehen sehr viele alte Bäume, darunter viele besondere Baumarten und es gibt sogar einen Baumlehrpfad. Der ist nicht ausgeschildert, aber ich nahm vor zwei Jahren einen Flyer des

Pusteblumen

gibt es jetzt überall und reichlich. Auf Wiesen, im Garten, an Wegesrändern – dort stehen sie und warten auf den Wind. Der herrlich gelb leuchtende Löwenzahn verwandelte sich auf wundersame Weise in diese zarten Samenwolken. Ein Windstoss und es fliegen Hunderte der kleinen Schirmchen über eine Wiese. Hübsch sieht es aus, aber mit der Kamera