Hier auf dem Blog.  Denn natürlich backe ich immer wieder mal Kekse und Kuchen. Aber wenig schafft es dann hierher. Zum Teil, weil keine Fotos vorhanden sind – manches ist schneller gegessen als geknipst. Oder weil die Produkte nicht besonders gut aussehen. Das gilt für die Marzipankekse, die ich buk. Der nächste Schwung davon wird wohl etwas anders geformt und dann kann ich die zeigen. Heute aber gibt es
 Denn natürlich backe ich immer wieder mal Kekse und Kuchen. Aber wenig schafft es dann hierher. Zum Teil, weil keine Fotos vorhanden sind – manches ist schneller gegessen als geknipst. Oder weil die Produkte nicht besonders gut aussehen. Das gilt für die Marzipankekse, die ich buk. Der nächste Schwung davon wird wohl etwas anders geformt und dann kann ich die zeigen. Heute aber gibt es


Erdnuss-Schoko-Kekse
- 100 g Erdnussmus (ohne Zucker, pures Mus) mit
- 100 g Margarine/Butter und
- 130 g Zucker verrühren. Dann
- 25 g Kakao (der dunkle zum backen) und
- 200 g Mehl unterkneten
Diesen Teig zu einer Rolle formen, in Pergamentpapier oder Folie einwickeln oder in ein Deckelgefäß legen und für einige Stunden im Kühlschrank fest werden lassen. Das kann gern über Nacht sein oder auch ein paar Tage lang. Wer es eiliger hat, legt die Teigrolle in den Tiefkühler. Darin dauert es ungefähr ein bis zwei Stunden, bis der Teig fest genug ist und in Scheiben geschnitten werden kann.
Man kann nun zuerst den Backofen anwerfen (ich: immer Umluft, 170° C) und dann die Teigrolle in dünne Scheiben schneiden, auf ein Blech legen (gefettet oder mit Backpapier oder -folie belegt) und die Kekse für circa 15 – 20 Minuten backen. Im nicht vorgeheizten Ofen dauert es immer etwas länger. Wer vorheizt, darf nach 10 Minuten schon einen Blick auf die Kekse werfen. Die werden übrigens erst beim abkühlen fest, sind vorher sehr zerbrechlich und bleiben daher für den nächsten Schritt auf dem Blech liegen.
Während die Kekse dann abkühlen, werden 100 Gramm Schokolade (ich: immer Zartbitter) oder Kuvertüre geschmolzen. Vielleicht sogar in der Restwärme des Backofens. Dann geht es ans dekorieren. Ich habe die flüssige Schoki mit einem Löffel über die Kekse in möglichst langen Streifen gegossen. Natürlich fielen auch dicke Tropfen. Aber es spricht ja nichts gegen ordentliche Schokoladentupfen auf einem Keks.  
 


Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick
