Möwen

konnte ich endlich mal wieder knipsen! Zwar war das in einer größeren Stadt – überall Häuser – trotzdem gelangen einige Bilder. Daran könnt ihr erkennen, dass ich etliche Kilometer von unserer Wohnung entfernt war. Denn hier gibt es keine Möwen und nur in einer Stadt kann man Möwen so nah erleben. Am Kranichrastplatz wohnen zwar ebenfalls Möwen. Aber das sind wilde Tiere, die sich selbst versorgen. Die jagen nämlich Fische und anderes, während die Stadtmöwen durchaus Jagd auf Fischbrötchen machen.

Trotzdem war es nicht einfach, die schnellen Flieger zu knipsen. Denn sie sind still, schleichen sich an. Immer auf der Suche nach unaufmerksamen Passanten mit Essen in der Hand. Und davon gab es sicher einige, denn es war Weihnachtsmarkt. Dann sind auch Touristen mit wenig Möwenerfahrung vor Ort. Ich sah einmal zwei aufgeregte Menschen, die auf einen davon eilenden Vogel zeigten.

Im Gegenlicht sieht man das wunderschöne weiße Gefieder nicht und die Sitzplätze der Gefiederten – mit guter Übersicht – liegen teilweise im Schatten. Und ich wollte auch nicht stundenlang im Weg stehen um ein schönes Möwenbild zu bekommen. Dass ich für ziemlich durchgeknallt gehalten werde, ist mir egal. Aber wenn viele Menschen unterwegs sind, bleibe ich mit der Knipse zwar am Rand des Geschehens, fühlte mich aber überall im Wege. Daher ist meine Ausbeute an Bildern recht klein. Aber ich freu mich über jedes einzelne!

Und die Sonne schien! Es war rundum ein herrlicher Ausflug!

Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert