Rühren, stricken & mehr
wurde wieder aus seinem Regal geholt. Das bedeutet immer, dass ich einen extra Tisch aufstellen muss, weil sonst der Platz für Farben, Papier, Wassergläser, Teller zum anmischen der Farben und noch so allerlei Zubehör nicht ausreicht. Und dann fehlt mir Raum für die Yogamatte. Es ist nicht einfach. Aber das sind Luxusprobleme, das ist mir
.. sieht man hier nur selten. Andererseits sind Insekten ja auch „wilde (freie) Tiere“. Wildbienen sind das hier auf dem Löwenzahn vermutlich. Hummeln sind auch Bienen, las ich auf Wikipedia. Da war also eine fleißige Sammlerin und von unten den Stengel herauf kam eine zweite herzu. Kleines Gerangel, dann war es wieder nur noch eine.
Wir haben endlich eine kleine Nandufamilie aus Vater und Kindern gesehen! Jedes Jahr hoffe ich auf solch eine Sichtung und jetzt hatten wir Glück. Auf einem Bild (und in natura) zählte ich 15 halbwüchsige Nandus! Hier nur ein Teil der Kinderschar mitsamt dem Papa. Klick vergrößert alle Nandubilder: Der Vater ging voran und die Kinderschar
… ergreifen viele Tiere, wenn wir oder andere Menschen sie stören. Da waren zwei Rehe, die von einem Stoppelacker auf ein Feld flüchteten. Umgeben von Wallhecken (auch “Knick” genannt) bietet so ein Kornfeld durchaus Schutz. Anklicken vergrößert alle Bilder dieses Beitrages. Flüchtendes Reh: Einige Meter weiter war eine Feldzufahrt und damit eine Lücke im Knick
Tamanu – was für ein schöner Name. Begegnet ist er mir vor vielen Jahren in einem Beautyforum. Jemand hatte sich das Öl aus dem Urlaub mitgebracht und erzählte, wie vielseitig es sei. Eine Suche im Netz ergab dann, dass es sich um ein Öl handelt, das mir unter anderem Namen – Callophyllum – schon länger