Die Bilder heute

…entstanden alle an der Elbe, an dem Tag als wir unser Auto wieder abholen konnten. Warum den Tag nicht nutzen, wenn man schon dort ist und das Wetter so herrlich? Das sind immerhin gute zwei Stunden Fahrt von uns aus, also nicht mal eben um die Ecke.

Auf dem Rückweg von der Ostsee kam es nämlich zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall: das Auto gab den Geist auf. Erst leuchtete ein Warnlämpchen, dann zwei, dann drei – dann sahen wir zu, dass wir weg von der Bundesstraße kommen und standen in der Einmündung zu einer Nebenstraße. Ziemlich schnell hielt ein junges Paar an und half uns, den Wagen ein Stück weiter weg zu schieben und wartete mit uns, während wir den Automobilclub kontaktierten. Als alles soweit geklärt war, fuhren sie weiter. Mein Dank an die Unbekannten!

Während der Wartezeit saßen wir im Auto und informierten die Family darüber, dass wir mal wieder ihre Hilfe benötigen. Es war am frühen Abend, langsam wurde es dunkel, nur die Warnblinker leuchteten. Mehrere Menschen hielten an und fragten, ob wir Hilfe brauchten. Das fand ich toll! Wir strandeten da nämlich ein Stück weit im Nirgendwo, der nächste Ort war etwas entfernt.

Der gelbe Engel (uuh, jetzt wisst ihr, in welchem Club wir sind!) konnte den Wagen nicht flott machen, aber wir kamen immerhin mit seiner Hilfe zum nächsten Rasthof. Dort warteten wir auf unsere “Fahrer/innen”, die uns nach Hause brachten! Mein herzlicher Dank geht hierfür an A. und J.!! Unser Wagen blieb vor Ort, wurde am nächsten Tag auf den Hof einer Werkstatt gebracht und dort repariert. Was war defekt? Die Lichtmaschine. Also keine übermäßig komplizierte Reparatur, aber es ging nicht mal eben sofort, weil das Teil ja erst besorgt werden muss.

Zum abholen wurden wir wieder gefahren. Mein inniger Dank dafür geht an A. und auch an Y.! Wir nutzten also die Gelegenheit und fuhren auf dem Rückweg mit dem nun wieder brav schnurrenden Auto an die Elbe und erfreuten uns an der vielfältigen Tierwelt: Kraniche, Gänse, Raubvögel: es war ein Fest für Auge und Ohr!

In der Vergrößerung erkennt man den Adler!!!

Ohr – ja, denn Kraniche hörten wir viele. Aber gesehen haben wir dort keinen. Später, auf dem Heimweg, stand dann aber eine Familie in Kamerareichweite – aus dem Auto heraus geknipst:

Der Schluss bleibt immer noch: hier wieder der Link, falls noch jemand für die Menschen in der Ukraine spenden möchte. Auch dieses Mal führt der Klick zur “Aktion Deutschland hilft”: klick

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