war das! Der erste nachdem uns das böse “C” erwischt hat. Und der erste mit Frühlingsgefühlen! Die Sonne schaute immer wieder zwischen den Wolken hervor, das Thermometer zeigte satte 15 Grad!
Die Vögel zwitscherten und sangen in den Bäumen. Am Wegesrand blühen einige Blümchen, manche haben sogar Besuch von Insekten. Die Buschwindröschen warten noch, aber lange dauert es nicht mehr bis sie den Waldboden mit ihrem Blütenteppich überziehen. Und ich würde gerne sagen: es duftete nach Frühling. Aber meine Aromasinne haben mich verlassen. Hoffentlich nur vorübergehend!
Wir sprachen über Amphibien, dass sie langsam ihre Winterquartiere verlassen, wenn es jetzt endlich milder wird! Und da raschelte es am Wegesrand – siehe, eine Kröte. Nehme ich an. Jedenfalls blieb der Hüpfer dort erst einmal sitzen und ließ sich ablichten.
Herrlich war es! Während der Krankenwoche schien die Sonne ja auch an manchen Tagen, aber nichts ging und da blieben mir nur sehnsüchtige Blicke aus dem Fenster. So war die Freude besonders groß, dass das Wetter hielt, obwohl dann doch noch dicke Regenwolken aufzogen. Erfreulicherweise regnete es aber erst am Abend. Und wenn ich so überlege, wie trocken es andernorts ist, dann bin ich froh, dass es hier zur Zeit wirklich nicht an Wasser mangelt. Welches außerdem wohldosiert vom Himmel fällt.
Es bleibt dabei: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick