und noch blüht es an vielen Stellen und wenn ich die Kamera dabei habe, muss ich natürlich knipsen. Daher gibt es heute mal wieder einige Blümchenbilder. Die Fotos sind sowohl an Blühstreifen als auch am Wegesrand entstanden. Also mal ausgesät und mal von selbst gewachsen. Nicht jeder Blühstreifen ist aber sinnvoll. Es gibt tatsächlich welche, die fast nur Pflanzen beherbergen, die den einheimischen Bienen und anderen Insekten gar nichts bringen. Die sind also nur etwas für unser Auge. Ich frage mich ja, ob die Bienen nicht trotzdem hinfliegen, also in die Irre geführt werden. Das wäre nämlich ziemlich blöd, wenn Insekten weite Umwege fliegen, weil sie in die falsche Richtung gelockt werden. Naja, wie dem auch sei, meine Bilder erfreuen mich und hoffentlich auch euch.

Und dann sahen wir auf einer Weide, die bisher manchmal von Schafen bewohnt wurde, eine kleine Ziegenherde. Viele trugen kleine Glocken um den Hals und weil sie neugierig angelaufen kamen, war helles Glöckchenläuten zu hören.

Nicht sehr weit entfernt befindet sich die Rhumequelle. Spiegelungen im Wasser mag ich sehr, sind aber je nach Wetter und Sonnenstand sehr schwer einzufangen, bzw. überhaupt nicht vorhanden. Das Wasser direkt an der Quelle ist türkis, wenige Meter weiter ändert es die Farbe und wird klar. Auf dem Hin- und Rückweg war die Lichtstimmung ganz unterschiedlich. Es ist ein hübscher Ort zum verweilen, aber natürlich von relativ vielen Menschen besucht. Der Parkplatz ist nicht weit entfernt, so dass wirklich alle hierher kommen können. Was ich sehr gut finde!

Und welch ungewöhnliches Kleidungsstück ich strickte, erzähle ich euch dann nächstes Mal.

Das hier bleibt: solange der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

Und natürlich: Solidarität mit dem israelischen Volk!