Marmeladenzeit

Denn die Ernte soll ja sinnvoll verarbeitet werden. Wenn ich schon am Wegesrand sammele, dann muss ich das auch alles ver- und gebrauchen. Und Marmelade bietet sich an, weil die hier gut weg geht. Ich nehme die auch sehr gerne im Naturjoghurt. Mit etwas Granola bestreut einfach superlecker. Heute gibts daher Zwetschgenkonfitüre, verfeinert mit Lebkuchengewürz

Endlich gibt es

Zuckeraprikosen! Ich erwarte jedes Jahr sehnsüchtig ihre kurze Zeit! Ab jetzt schwelge ich in Aprikosenzubereitungen und natürlich futtere ich jede Menge einfach so – roh und pur, einfach köstlich. Heute zeige ich -hm, wie soll ich das hier nennen? Es ist weder Kompott noch Marmelade, sondern ein Zwischending. Die Aprikosen habe ich sehr grob in

Pfirsiche

mag ich unheimlich gerne! Jahrelang konnte ich sie nicht essen – oder nur sehr vorsichtig – weil ich eine Kreuzallergie auf sie, bzw. die „pelzige“ Haut, entwickelte. Nunja, es gibt Schlimmeres, aber schade war es doch. Inzwischen gehts aber – sogar ohne Messer und Gabel (jaha, bloß nix an die Hände oder Lippen bekommen war

Oh, Konfitüre!

Es ist Erdbeerzeit und ich wollte eine Marmelade kochen. Außerdem gibts auch noch Rhabarber. Daher wurde es eine Erdbeer-Rhabarber-Konfitüre. Dass ich in der Regel das Gelierpulver 3:1 nehme, wisst ihr vielleicht noch. Und natürlich habe ich die Früchte (ich weiß, dass Rhabarber ein Gemüse ist, es ist mir aber egal) püriert, weil ich das gerne