… hieß es, denn jetzt ist die Zeit, in der die kleinen Quaker laut und aktiv sind. Nicht weit von hier befinden sich alte Fischteiche in denen die grünen Gesellen hausen, wie wir im vergangenen Jahr herausfanden. Das Wetter war halbwegs schön – viel Sonne, aber leider auch viel Wind. Dadurch viel Bewegung in den
Schlagwort: Graugans
Wintermarmelade
… bzw. –gelee kochte ich. Auf einigen Blogs las ich von Blutorangen – jetzt sei die Zeit für diese köstlichen Früchte. Nun, als neugieriger Mensch musste beim nächsten Einkauf natürlich ein Beutel mitgebracht werden. Dann recherchierte ich noch ein wenig und entschied mich schließlich für ein Gelee. So griff ich zur klassischen Zitronenpresse –
Ein Ausflug
… an einem – leider – sehr trüben Tag führte uns zum Kranorama. Wir wollten Kraniche sehen und wir sahen welche. Viele! Und Gänse – auch viele. Heute gibt es also “nur” ein paar Vogelfotos. Die Auswahl fiel mir sehr schwer – leider war das Wetter nunmal mies und die Qualität der Bilder dementsprechend
Sie fliegen wieder
…. und an einem wolkigen Tag konnte ich ein paar Wildgänse auch mit der Knipse erwischen. Nicht alle kündigen sich durch schnattern an, einmal hörte ich nur das Flügelrauschen und bis die Kamera scharf gestellt hatte, waren sie auch schon über mich hinweg geflogen (die nicht-mehr-ganz-so-neue-Kamera mag lieber Wolken knipsen als Vögel. Sie braucht
Sonne
Ja, sie scheint – manchmal. Aber darüber ist die Freude dann auch ganz besonders groß! Und wenn sogar die Kamera zur Hand ist, freu ich mich doppelt. Die Apfelbäume legen nun auch langsam los und sind von Bienen umschwärmt – die schwarzen Punkte auf den Bildern: Die letzte Tulpe im Garten und ein fleißiges Bienchen
Unterwegs …
….. waren wir mal wieder. An der Elbe warteten wir auf die Fähre. Rechter Hand eine Wiese mit Graugänsen (Wikipedialink), teils ruhen sie, einige fressen und einige sehen aus, als würden sie Wache halten. Zur Linken ebenfalls Graugänse, aber bewacht von einem Storch. Und eine Krähe flog in der Ferne vorüber. Es war so