Blumen und ihre Besucher

Was ich ja immer gerne knipse, sind Blümchen. Gerne auch mit Insekten darin oder darauf. Davon gibt es heute eine kleine Auswahl.

Manche erkenne ich – Pfauenauge, Distelfalter (alle Links zu Wikipedia) und natürlich Hummeln, die es ja in vielerlei Arten gibt.

Noch mehr Flieg- und Krabbeltiere:

 

 

 Schwebfliegen sehe ich sehr häufig:

 

 

Und wieder Schmetterlinge: links vermutlich Perlmutterfalter, rechts vielleicht Mohrenfalter.

 

Hier ein Pfauenauge beim Nektar schlürfen und wahrscheinlich ein Schachbrett:

 

 

Und die letzten Flieger:

 

 

 

Schmetterlinge

Wie gestern angekündigt, gibt es heute Blümchen mit Besuchern – meistens Schmetterlinge – zu sehen. Smile

Aber zuerst ein Blick gen Himmel – frisches Maigrün vor sattem Himmelblau, ist das nicht herrlich?

maigrün

Und nun zu den Faltern. Natürlich musste ich nachschauen, welche Arten ich da erwischte. Das oben links dürfte ein Landkärtchen der Frühlingsgeneration zu sein. Im vergangenen Sommer lichtete ich eines der Sommergeneration ab. Oben rechts ein Zitronenfalter (die sind ja unverwechselbar) und unten vermutlich Rapsweißlinge:

maifalter1

Viele  Aurorafalter umschwärmten die Knoblauchrauke:

maifalter2

Diese beiden hier (eine Wildbiene? und eine Hummel) bevorzugten den Löwenzahn:

maibienen

Zum guten Schluss noch ein Feld-Wald-und-Himmel-Bild. Smile

maiwald

Meine Obstschuessel

….am Morgen war so voll mit köstlichen Zuckeraprikosen und reifer Ananas, dass ich ein bisschen für eine Marmelade abzweigte. Nur ein Glas voll – für das Familyfrühstück am Sonntag – auf die Schnelle in der Mikrowelle gekocht. Smiley

Und mit ein wenig Glück konnte ein Schmetterling an den Lichtnelken “eingefangen” werden. Die Hummel im Anflug und am Ziel – ein paar Blüten sind noch am Schneebeerengesträuch zu finden und weiterhin sehr beliebt. Das Johanniskraut blüht noch so schön, da werde ich wohl einen Auszug in Melissengeist ansetzen – als Konservierung für meine Hautpflege. Smiley mit geöffnetem Mund

julimarmelade3

  • 100 g Zuckeraprikosen
  • 100 g Ananas
  • 70 g Zucker (davon 10 g Vanillezucker)
  • 3 g Pektin
  • einige Tropfen Zitronensäure

Das geputzte und grob zerkleinerte Obst wurde abgewogen, kurz mit etwas Zucker aufgekocht (2 min/600 W) und dann püriert. Nun kam der restliche Zucker, der mit dem Pektinpulver vermischt wurde, dazu. 3 min weiter gekocht –  1 min auf 440 W, dann runter auf 250 W, nach jeder Minute umgerührt. Und dann ab damit ins Marmeladenglas. Smiley In einem großen Glasmessbecher fand die Aktion statt. Vermutlich kann man auch größere Mengen Konfitüre in der Mikro kochen, aber ich mache das lieber auf dem Herd, weil ich während des Abfüllens den Topf auf der heißen Herdplatte stehen lassen kann, so dass alles wirklich kochend heiß in die Gläser kommt.