Rühren, stricken & mehr
Die Märzveilchen lassen sich endlich blicken, der Frauenmantel entfaltet sich, das Kaukasus-Vergissmeinnicht blüht und die Wildtulpe ist auch schon da. 
Die ersten Fotos vom Vormittag, die Sonne stand ungünstig. Mittags bin ich dann nochmal raus gegangen.
…und ich hab meine Kamera zuhause vergessen 
Und natürlich zeigten sich im Wildpark viele Tiere ganz ungezwungen. Damwild – wurde von einem Rehbock aufgemischt – Waschbären, Eulen, Wildschweine mit zuckersüßen Frischlingen. Es flogen Eichelhäher umher und Buchfinken…. und viele Pollen. 
… ist fertig. Gestrickt aus einer “Wollmeise”, so ein Strang wiegt 150 g. Es sind noch 24 g übrig, das sollte also noch für einfache Pulswärmer reichen. Die Tuchanleitung kann man über Ravelry käuflich erwerben Imagine When von Joji Locatelli. Das Tuch ist eine ganz großartige Konstruktion aus lauter verkürzten Reihen.
Meine Strickweise ist ja bekanntermaßen extrem locker – was andere “locker stricken” nennen, ist in meinen Augen normal (also nicht brettartig fest). Daher werden meine Strickstücke sehr viel größer, wenn ich mich genau nach einer Anleitung richte. Und dann kommt die Garnmenge nicht mehr hin. Ich habe also Maschen und Reihen “eingespart”. Die Größe ist genau richtig. Ungewaschen und ungespannt 133 x 46 cm.
…. Menschen auch, waren wir heute draußen in der Natur um ein wenig Sonne zu tanken.
Fernweh?
Ein bisschen Schnee liegt hier noch:
Gaaanz weit weg ein Kranich auf dem Feld:
Vom Eise befreit – hier noch nicht. Mechower See, Badestelle:
Weit oben – die ersten Weidenkätzchen:
Was das ist, habe ich wieder vergessen. Vor einigen Jahren schon einmal geknipst und nach Buch bestimmt. Damals war es aber schon größer. Heute habe ich gar nicht ins Bestimmungsbuch geschaut. Hole ich demnächst nach.
