In der weiteren Umgebung

… befindet sich ja ein Kranichrastplatz. Da jetzt die Reisezeit dieser herrlichen Vögel ist, wollten wir doch mal schauen, ob schon welche da sind. Juhu, wir hatten Glück! Die große Masse kommt ja erst noch, daher werden wir – bei passendem Wetter – in ein paar Wochen noch einmal hin fahren. Aber schon jetzt erblickten wir einige Kranichfamilien.

 Dass sie sehr scheu sind – die Fluchtdistanz liegt bei 300 – 500 m – wissen wir ja und dass man sie nicht beunruhigen soll, ist auch klar. Sie sind hier nur auf der Durchreise. Im Lauenburgischen brüten einige Paare, manche überwintern dort oben sogar. Da sind sie nicht ganz so scheu – oder sagen wir: die Fluchtdistanz liegt eher bei 300 m und hier eben mehr bei 500 m.

 Diese kleinen Gruppen sind in der Regel Familien: zwei Elterntiere und ein oder zwei Jungvögel. Oft fliegt das Junge in der Mitte. Später im Jahr folgen die großen Schwärme, ihr erinnert euch vielleicht an meine Kranichwoche?

Mit etwas Glück kann ich im Oktober wieder so viele Bilder knipsen. Aber wenn nicht, so habe ich doch zumindest ein paar Kraniche jetzt schon gesehen – und gehört!

Diese Familien sind tagsüber auf Futtersuche, sie sammeln sich hier und fliegen dann in großen Schwärmen in den Süden. Weiter entfernt waren auch größere Gruppen, aber die Bilder sind nicht vorzeigbar. Naja, ich trage sie im Herzen (und sie liegen auf der Festplatte ).

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