Der Winter

hat für einige Tage vorbeigeschaut. Es war eisig-kalt und sogar etwas Schnee lag auf den Bäumen. Allerdings nicht, als ich mit der Kamera in der Natur unterwegs war. Na, man kann nicht alles haben! Aber auch die Frostnadeln an den welken Blättern am Boden finde ich zauberhaft!

Es waren einige Zentimeter weißer Pracht, die natürlich auch auf dem Balkon landeten. Immerhin musste ich dort nicht schippen, denn so viel war es nun auch nicht. An einer Windlichthalterung entstand ein kleines, wunderschönes Eisgebilde mit Spiegelung:

Ich liebe es, wenn die Welt so weiß und hell und freundlich ausieht, die Bürgersteige und Straßen aber frei sind! Was ich gar nicht mag, sind eisglatte Gehwege und Fahrbahnen, dann bleibe ich nach Möglichkeit zuhause! Und trinke einen Schlehen-Apfel-Punsch! Denn Schlehen kann man jetzt noch gut pflücken – sie leuchten blau aus dem kahlen Geäst.

Das Punschrezept poste ich nächste Woche. Dazu muss ich nämlich erst noch Fotos machen. Ich habe übrigens einen Beutel mit Schlehbeeren im Tiefkühler, so dass ich auch bei Regenwetter – wenn ich nicht vor die Tür gehe – einen Schlehenpunsch genießen kann. Und bitte immer dran denken: alle Wildfrüchte dienen der Tierwelt als Nahrung! Also nur soviel ernten, wie man auch garantiert verbrauchen wird – lieber etwas weniger, als ganze Sträucher leer zu pflücken!

Und immer wieder: solange der grauenhafte Krieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

2 Gedanken zu „Der Winter

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