… blüht und musste natürlich im Bilde fest gehalten werden.
Außerdem habe ich die rätselhaften Pflanzen nochmal geknipst, dieses Mal mit den Blättern. Links ist die Knoblauchrauke zu sehen, die sich freudig vermehrt hat und nun in Salat und Kräuterquark wandern wird.
Und hier sehen wir erst einen Versuch, fliegende Schwalben zu knipsen…
….. und darunter einen der schnellen Flieger in weiter Höhe.
In der Vergrößerung erkennt man, dass es sich wirklich um eine Schwalbe handelt:
Tja, aber warum wollte ich unbedingt pfeilschnelle Schwalben ablichten? Ich hörte sie immer wieder zwitschern und war auf der Suche nach ihrem Nest, denn in den vergangenen Jahren gab es hier keine. An anderen Stellen in der Umgebung natürlich schon, aber nicht in unserem Garten. Und ich weiß, dass sie so zwitschern, wenn sie zum Nest fliegen – früher gab es hier im Ort eine öffentliche Tiefgarage mit Schwalbennestern, daher sind mir die Laute vertraut.
Nun, das Nest fand ich dann auch noch.
Hier sehen wir eine Leuchtstoffröhrenlampe in unserer Garage. Und auf dieser Lampe – ein (das!) Schwalbennest.
Inzwischen kann ich da natürlich nicht mehr mit Blitz fotografieren und ohne ist es zu dunkel (jedenfalls ohne Stativ) denn ich bin nicht sicher, ob inzwischen dort gebrütet wird (auf dem Bild war es garantiert leer – zwei empörte Vögel verließen die Garage, als ich sie betrat, das ist aber schon einige Tage her). Ich kann nur sehen, dass oben auf dem Nest etwas schwarzes ist – der Kopf eines brütenden Vogels? Egal, wir lassen sie in Ruhe, obwohl sie natürlich damit leben müssen, dass das Auto rein- und rausgefahren wird und auch das Tor abends geschlossen wird (die Seitentür bleibt natürlich offen, das war aber von Beginn an ihr bevorzugter Einflugweg).
Nun sind wir am überlegen, ob wir das Auto besser draußen parken – stubenrein sind die Vögel nämlich nicht, aber bisher ging noch alles neben den Wagen.
1. Collage unten rechts und zweite Collage links gefallen mir besonders. 🙂 1. Collage oben links ist auch schön; aber der Schatten gefällt mir nicht. 😀
Mal schauen ob das Nest zum Einsatz kommt / im Einsatz ist. 🙂
Danke – ja, der Schatten… das Zeug wächst im Schatten und ich ziehe die Äste/Blüten in die Sonne. Idealerweise müsste ich einen Zweig abschneiden und an einen besser belichteten Ort gehen (was ich durchaus mache, aber halt nicht immer 😀 )
Es dauert ca. 3 Wochen, bis die Küken schlüpfen – die Spannung bleibt also noch ein Weilchen erhalten. 😀
Schön, dass die Rauke die Garten’arbeiten’ überlebt hat und genutzt werden kann 🙂