Herrliche Creme

… rührte ich mir! Eine intensive Pflege für trockene Haut wollte ich mixen. Also wählte ich eine relativ hohen Fettgehalt von 40 %. An kühlen Tagen kann ich die Creme sogar im Gesicht verwenden. Gedacht ist sie für Hals und Dekolleté – frau wird ja nicht jünger und da benötigt manch ein Körperteil mehr Pflege. –seufz- Eye rolling smile

junicreme

Mein Rezept: (das sind 100 g, statt g kann man also % einsetzen)

  • 40 g Wasser
  • 10 g Avocadoöl, grün
  • 10 g Wiesenschaumkrautöl
  • 5 g Dermofeel sensolv (ein Esteröl)
  • 5 g Mangobutter
  • 5 g Wollwachs (Lanolin anhydrit)
  • 5 g Olivem 1000
  • 10 g Kamillenextrakt (selbst angesetzt)
  • 3 g Urea
  • 3 g Glyzerin
  • 1 g Panthenol
  • 1 g Lipodermin
  • 2 g Duftmix (ÄÖe in Alkohol, lässt sich besser dosieren als pures ÄÖ)
  • 1 Msp. Hyaluronsäure
  • Wirkstoffpearls (scheinbar nicht mehr erhältlich)

Gerührt wie immer: Wasser erhitzt, Fette und Öle mit dem Emulgator ebenfalls, Wasser zum Fett und gut gemixt. Ruhig kalt gerührt, dann den  Rest dazu. Auf drei Töpfchen verteilt.

Die Konservierung ist Alkohol – sowohl der Kamillenextrakt als auch der Duftmix haben 96 %igen Weingeist als Basis. Nicht mitberechnet habe ich die Hysäure und die Pearls – das sind die Pünktchen in der Creme.

Die Zusammensetzung der Fettphase beruht auf zwei Überlegungen: a)was ist da und sollte mal verbraucht werden und b) welche Fette möchte ich unbedingt in der Creme haben. Ohne Lanolin und grünes Avocadoöl ist eine Pflege für mich nicht komplett. Winking smile

Die Creme gefällt mir ausnehmend gut! Sie zieht schnell ein und liegt nicht auf. Beim nächsten rühren werde ich vielleicht etwas weniger Emulgator einsetzen, andererseits gibt er natürlich auch Konsistenz.

Der Hintergrund des Cremebildes ist der große See bei windigem Sommerwetter. Hier noch mehr davon:

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Blau der Himmel, blau das Wasser:

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Postkartenidylle:

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Immer wieder mal eine Creme und viel Schnee

Gerührt wird hier natürlich ganz fleißig, aber gezeigt längst nicht alles. Heute ist es aber  mal wieder soweit: es gibt Cremefotos und ein -rezept. Laughing out loud

Mal wieder von meiner Handcreme – ich liebe, liebe, liebe sie immer noch! Seit nunmehr 4 Jahren (hier mein erster Versuch mit dem damals ganz neuen Emulgator) kann ich die für mich ideale Handpflege rühren. Erst mit diesem Emulgator ist es mir möglich, eine fettarme W/O zu mixen. Fettarm bedeutet hier 25 – 30 %. Das ist für eine Wasser-in-Öl-Emulsion wenig, die haben nämlich sonst mind. 50 % Fett, weil die Emulgatoren nicht so viel Wasser binden können (Olivem 900, Lanolin anhydrit, Wollwachsalkohol). Also seit vier Jahren großes Handcremeglück hier. Rolling on the floor laughing Und gerade bei kaltem Wetter und trockener Luft benötigen meine Hände regelmäßige Cremegaben. Entsprechend häufig muss ich rühren und so wurde das Rezept wieder ein wenig modifiziert.

Zuerst werfen wir aber einen Blick auf das Wetter. Hier oben liegt Schnee, viel Schnee! Wir liegen im “Lake Effect” der Ostsee/Lübecker Bucht und wurden daher mit ca. 20 cm der weißen Pracht beglückt. Surprised smile Wenn man nicht aus dem Haus muss, kann man sich daran erfreuen – es ist so hell! Selbst wenn der Himmel wolkenverhangen ist, wird es nicht grau und trübe! Wunderbar! Aber sogar die Sonne zeigt sich manchmal und so kann ich ein wenig blauen Himmel in mein Blog bringen:

februarvielschnee

Und jetzt geht es mit den beiden Cremes weiter. Smile Denn auch eine Gesichtspflege für die eisig-kalten Tage – an denen man aber draußen einen langen Spaziergang machen möchte, ohne dass die Haut leidet – wurde gerührt.  Kalt war es nämlich auch ohne Schnee. Dies ist mein zweiter Rührversuch, der erste war ähnlich, aber an einigen Schrauben muss doch noch gedreht werden. Immerhin ist die Pflege aber nicht nur fein, sondern auch halbwegs fotogen. Winking smile Soweit man das bei der Farbe “Schlamm” sagen kann.

 februarcreme

Das obere Bild zeigt die ziemlich feste Handcreme mit grünem Avocadoöl als farbgebender Komponente und darunter die Pflege für das Gesicht, welche außerdem intensiv roten Johanniskrautauszug enthält. Tja, grün und rot = braun. Egal, ist für mich und ich weiß, dieses Zeug pflegt wunderbar, auch wenn es farblich nicht sehr ansprechend ist. Laughing out loud

Weil ich Wollwachs als intensiv pflegend empfinde, kam nun in die Handcreme eine größere Menge als bisher.

Mein Handcremerezept für 100 g:

  • 5 % Dermofeel PGPR (früher: PR)
  • 10 % Wollwachs (Lanolin anhydrit)
  • 5 % Pflanzenbutter (hier: Mango und Shea)
  • 5 % Pflanzenöle (hier: Avocado grün)
  • 2 % Wachs (hier: Biene und Zuckerrohr)
  • 59,5 % Wasser
  • 0,5 % Magnesiumsulfat (Bittersalz)
  • 3 % Glyzerin
  • 10 % Alkohol (hier: selbst hergestellte Tinktur aus Kamillenblüten in 96%igem Alk)

Gerührt wie immer – hier kurz erklärt – wurde das eine sehr kompakte Creme. Mangobutter ist recht hart, fast wie Kakaobutter, und der Schmelzpunkt des Zuckerrohrwachses ist auch sehr hoch. Nimmt man ausschließlich Bienenwachs und Sheabutter, wird die Creme etwas weicher. Wie immer in letzter Zeit kamen als Duft- und Wirkstoff noch die äth. Öle von Kamille blau und Lavendel hinzu. Send a kiss Göttlicher Duft!

Die Gesichtspflege ist spendertauglich, weil sehr weich. Nächstes Mal werde ich sie also anders abfüllen. Ich wollte eine schützende und fettreiche Lanolincreme, die sich nicht so schwer anfühlt und gab daher Lysolecithin hinzu. Das klappte auch, ist aber noch nicht ganz so wie gewünscht, deshalb gibt es noch kein Rezept dazu. Seit einiger Zeit vertrage ich im Gesicht keine herkömmlichen Emulgatoren und nutze eine reine Ölmischung, natürlich auf feuchter Haut. Das funktioniert auch prima, denn die Öle kann ich fein tropfenweise dosieren. Das gelingt mir mit festem Balsam (also Öl mit Wachs und Fett) nicht so gut und darum sollte eine Emulsion her.  Nun, ich werde weiter an meiner idealen Winterpflege arbeiten. Laughing out loud

Tamanubalsam

Tamanu – was für ein schöner Name. Begegnet ist er mir vor vielen Jahren in einem Beautyforum. Jemand hatte sich das Öl aus dem Urlaub mitgebracht und erzählte, wie vielseitig es sei. Eine Suche im Netz ergab dann, dass es sich um ein Öl handelt, das mir unter anderem Namen –  Callophyllum – schon länger bekannt war. Und daher war mir der Duft des Öles auch vertraut. Der ist sehr würzig und sehr intensiv, erinnert mich an Liebstöckel (Maggikraut). Eye rolling smile

Dem Öl werden viele positive Wirkungen zugeschrieben und so findet sich immer mal ein Fläschchen davon in meinen Rohstoffen. Und dann muss es natürlich auch eingesetzt werden. Thinking smile

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Neulich in der Buchhandlung stöberte ich dann wieder mal in einem neuen Naturkosmetikrezeptebuch (aus dem englischen Sprachraum übersetzt, “klassische” NK) und fand ein Salbenrezept für die Füße mit Tamanuöl. Das Buch ließ ich stehen – habe ja eigentlich genug solcher Bücher Eye rolling smile – aber die Anregung nahm ich mit. Das Rezept enthielt u.a.  Jojobaöl, Kakaobutter und Bienenwachs, mehr weiß ich nicht, weil es nicht wichtig für mich war.

Aber ich wollte nun ebenfalls einen Tamanubalsam für die zarten Füßchen rühren. Smile  Und jetzt war es soweit und ich legte los. Das Rezept folgt unter dem Bild, hier kommt erst einmal mein etwas planloses Vorgehen. In love  Zuerst griff ich zum Bienenwachs, der Balsam sollte ja nicht zu weich werden und dann blickte ich mich um: ah, das Kokosöl (für Seife, duftlos) wäre auch nett. Und Tamanu natürlich. Noch etwas? Mehr Öl wäre sinnvoll… Avocado, das ist fein. Und Lanolin ist immer gut. Alles ins Töpfchen und ab ins Wasserbad.

Bei milder Hitze durften nun die Fette und das Wachs in Ruhe schmelzen und ich widmete mich der Duftfrage. Welches ätherische Öl passt in eine Fußpflege? Mehrere Bücher zog ich zu Rate und es kristallisierte sich Pfefferminzöl als allgemein beliebter Duft für besagten Einsatzzweck heraus. Eine schnelle Suche im Ölschränkchen ergab aber, dass genau diese Sorte nicht mehr vorhanden ist. Sad smile Hmmm, aber da stand ja Lemongrass – das duftet herrlich frisch und soll u.a. desodorierend sein. Also auch sehr gut geeignet für diesen Balsam. Fein, Duftfrage gelöst. Smile

Während dessen war im Fetttöpfchen alles flüssig geworden. Daher  nahm ich den Topf aus dem Wasserbad, wartete noch kurz und fügte das äth. Öl hinzu. Danach füllte ich die Mischung in die Cremedosen und rührte noch fleißig um, während alles erkaltete und langsam fester wurde.

Und nun habe ich eine schöne, grüne, würzig duftende Pflegemischung für müde “Wanderfüße”. Winking smile Denn vom Lemongrass nehme ich leider nicht viel wahr, das Tamanuöl überdeckt alles. Aber die Füße sind weit genug von der Nase entfernt, so dass der “Maggiduft” nicht weiter stört. Smile

aprilbalsam

Lavendelhexes Tamanubalsam für die Füße:

  • 5 g Bienenwachs
  • 10 g Kokosöl (raffiniert)
  • 10 g Wollwachs (Lanolin wasserfrei)
  • 10 g Avocadoöl, grün
  • 10 g Callophyllumöl/Tamanuöl
  • 5 – 10 Tr. äth. Öl – Lemongrass  oder Pfefferminze

Wachs und Fette in den Ölen schmelzen, kurz abkühlen lassen, ÄÖ dazu, abfüllen und während des abkühlens immer mal umrühren. Ergibt einen eher festen würzig-grünen Balsam. Man rechnet 1 – 2 % Duft für Pflegeprodukte. Da nicht jede Haut gleich ist, bitte vorsichtig an die Dosierung herantasten. Zumal das Tamanuöl wirklich sehr intensiv riecht und jede Duftzugabe schluckt. Weniger Tamanu wäre eine Möglichkeit….. Laughing out loud

Noch kurz etwas zu den Bildern: der Hase saß in einem Wald, in dem viele Veilchen am Wegrand wuchsen. Open-mouthed smile Und Waldmeister. Und Schlüsselblumen und Buschwindröschen und noch viel mehr…. Den Balsam nahm ich aber nicht mit in den Wald, sondern knipste ihn zuhause im Garten zwischen den Kaukasus-Vergissmeinnicht. Leider war der Himmel voller Wolken, daher gibt es keine Blütenbilder dieser Pflanze. Storm cloud

Eine Creme

… für den Körper rührte ich. Ein neues Buch hielt Einzug und inspirierte mich zu diesem Rezept. In letzter Zeit sah ich in den Buchhandlungen einige neue “Selbstrührbücher”.  Z.T. sind es Übersetzungen aus dem englischen Sprachraum – der Gebrauch von “Emulgierwachs” ist immer ein deutliches Indiz. Smile

Ganz  grob kann man ja sagen, dass es in der selbst gerührten Naturkosmetik zwei Richtungen gibt: die – ich nenne es mal so – “klassische” NK und die “neue”. In der klassischen Richtung legt man viel Wert auf möglichst naturbelassene Inhaltsstoffe. Isolierte Wirkstoffe werden meistens komplett abgelehnt, oft ist allenfalls ein Emulgator akzeptiert. Während man in der “neuen” Variante alles nutzt, was auch offiziell (z.B. vom BDIH oder nach einem der diversen Siegel) für NK zugelassen ist und erhältlich ist, ob Esteröl oder Harnstoff. Hier wird alles etwas wissenschaftlicher betrachtet – und ohne Heike Käser wären viele moderne Rohstoffe für uns gar nicht verfügbar und/oder wir wüssten nicht was wir damit machen sollen. Open-mouthed smile

Für mich gibt es aber kein besser oder schlechter, beide Richtungen finde ich interessant. Dogmen sind nicht meine Sache, ich nutze was mir Spaß macht und gut tut. Ob ich Wirkstoffe einsetze oder nicht: das entscheide ich oft ganz spontan beim rühren. Laughing out loud Mal ist mir nach Wirkstoffbomben, mal nach einfachen Salben…. Einige Grundlagen sind in meinen Augen allerdings unverzichtbar. Die Konservierung z.B. wird in der “neuen” Richtung  besonders hervorgehoben, während die “klassische” Art das Thema oft nur am Rande streift. Aber auch Emulgatoren in fettigen Badezusätzen gehören für mich zum “Pflichtprogramm”.

Dieses neue Buch nun liegt ganz auf der “klassischen” Linie, hier wird auf eine Konservierung der Creme verzichtet. Confused smile Das kann man machen – wenn man: sehr pingelig sauber rührt (was ja wohl jede/r versucht),  Airless-Spender nutzt (was viel Plastikmüll verursacht) und die Creme dann nur ein bis zwei Wochen lang nutzt. Ohne Spender würde ich 5 Tage als Höchstdauer ansetzen. Und da hört der Spaß doch auf – Schimmel ist zwar wirklich “natürlich”, aber extrem ungesund. Also wer auf Konservierung verzichten möchte, sollte lieber wasserfreie Produkte rühren (ob reine Ölmischungen oder Butter-Wachs-Ölbalsam) und diese auf feuchter Haut anwenden.

Weil ich aber Bücher mag und Rührbücher als Inspiration großartig finde, kaufe ich eben manchmal eines in dem auf so etwas Grundlegendes verzichtet wird. Ich weiß ja, wie ich konservieren muss und wie ich meine Wirkstoffe einsetze. Smile

Ein Rezept ganz genau nach zu rühren liegt mir gar nicht. Ich koche auch nicht genau nach Rezept. Open-mouthed smile Aber als Anregung nehme ich Rezepte sehr gerne. So geschah es auch bei dieser Körpercreme. Im Original heißt sie “Köperbutter” und enthält viel Kakao-, Shea- und Mangobutter. Mir gefällt das so “butterlastig” aber nicht. Und ich liebe das herrliche Wollwachs in jeder Art von Pflege. Ein Schluck Glyzerin ist sehr nett und ein paar Öle fühlen sich einfach gut an. Die Konsistenz ist durch die Änderungen bei mir cremig-weich, im Original vermutlich eher buttrig-fest. Dann nahm ich einen anderen Emulgator und natürlich konservierte ich (wie fast immer) mit Alkohol. Die Mengen und Maßeinheiten änderte ich auch noch und schon haben wir ein ganz neues Rezept und ich kann es als “eigenes” aufschreiben. Nerd smile Wobei Rezepte als pure Aufzählung von Zutaten und Maßangaben ja eh nicht urheberrechtlich geschützt sind….

Also was nahm ich denn nun? Laughing out loud

  • 5 %  Olivem 1000
  • 7 %  Sheabutter
  • 8 %  Wollwachs (Lanolin wasserfrei)
  • 7 %  Rapsöl
  • 9 % Avocadoöl, grün
  • 46 %  Mineralwasser
  • 5 % Glyzerin und
  • 12 % Alkohol
  • Parfumiert wurde natürlich auch – ganz ausnahmsweise sogar mit Parfumöl  und nicht mit äth. Ölen Embarrassed smile –  es waren 1 % Cranberry-Orange.
aprilcreme

Das ist eine wunderschöne Körperpflege, die gut einzieht und herrlich duftet. Das Rapsöl ist nicht gerade ein typisches Kosmetiköl. Rolling on the floor laughing Aber es ist nun einmal im Haus, steht sogar in der Rührküche, und dann wird es eben auch eingesetzt. Gekauft für eine Testreihe Badeöl. Aber darüber wird es einen eigenen Eintrag geben. Smile

Und natürlich geht es nicht ganz ohne Natur. Winking smile Wir sahen Schafe. Schafmütter mit ihren Lämmchen.  Black Sheep Und die waren gar nicht ängstlich, wie es so häufig der Fall ist. Einige Schafe und Schäfchen ruhten, einige nahmen Nahrung zu sich (Gras, Milch – je nach Alter), einige Lämmer spielten und hüpften herum. Einfach schön, noch dazu an einer ganz ruhigen Ecke der Welt. Laughing out loud

aprilschafe

Die letzte Creme

…die ich in diesem Jahr hier zeige. Smile Gerührt wurden sogar drei Produkte, aber meine hellbraune Handcreme ist nicht sehr fotogen. Selbst ein kleiner Anteil an grünem Avocadoöl ergibt zusammen mit rotem Johanniskrautauszug in Alkohol eine farblich eher unschöne Creme. Macht nichts, sie duftet wundervoll nach Kamille und Lavendel und pflegt herrlich. In love  Mein “Grundrezept” schrieb ich hier auf.

dezemberschluss

Unten sieht man auf dem oberen Bild eine strahlend weiße echte Creme (also mit Wasseranteil) und darunter eine zart grüne  Sheasahne (wasserfrei). In solch eine Körpersahne gebe ich gerne einen Schluck Gyzerin – es ist 99%ig  – damit die Feuchtigkeitspflege nicht zu kurz kommt. Angewendet wird die Sheabutterpflege meist auf feuchter Haut, also nach dem duschen oder baden. Aber auch trockene Schienbeine und Ellbogen profitieren sehr von der “whipped Shea”.

dezembercreme

Die Rezepte:

 Sheasahne – “Whipped Sheabutter”

  • 33 g Sheabutter    
  • 13 g grünes Avocadoöl
  • 10 g Aprikosenkernöl
  • 10 g Glyzerin
  • 1 TL Seidenpuder
  • 6 – 12 Tr. Duft – hier äth. Öle Zitrone und Rosmarin

Die zimmerwarme Sheabutter wird mit dem Handmixer aufgeschlagen, die anderen Zutaten dann nach und nach untermixen.

Einfache Körpercreme

  •   4 g Babassuöl
  •   5 g Kokosöl
  •   2 g Lanolin anhydrit
  •   3 g Olivem 1000
  •   27 g  Wasser
  •   6 g  Glyzerin
  •   8 g Alkohol
  •   2 g Panthenol
  • 5 – 10 Tr. Duft nach Wahl (hier ÄÖ Fenchel – ich wähle sehr spontan “aus dem Bauch” den Duft, meistens äth. Öle, die ja gleichzeitig Wirkstoffe sind)

Die Creme wird reichhaltiger, wenn man Kokos- oder Babassuöl durch Sheabutter ersetzt. Für mich ist die Pflege aber jetzt genau richtig so. Smile

Wie man eine Creme rührt und noch viiiiel mehr, kann man bei Heike auf Olionatura nachlesen. Smile

dezemberhimmel2

Und nun –  wieder ist ein Jahr vorbei. Und mit diesem herrlich blauen Dezemberhimmel von gestern Vormittag wünsche ich euch allen einen

 Guten Rutsch

in ein

gesundes und friedliches

Neues Jahr!