Die Tierwelt

zeigt sich auch wieder in vielerlei Formen. Alle möglichen Insekten sind unterwegs und auf einigen Teichen tummelt sich das Wassergeflügel. Die Gänse sind allerdings sehr scheu und bevorzugen einen Angelteich, dessen Ufer ich nicht betreten darf. Dann eben keine Gänsebilder. Aber andernorts, in einem Park, war ein Erpel so freundlich und nahm in der Mitte

Pusteblumen

gibt es jetzt überall und reichlich. Auf Wiesen, im Garten, an Wegesrändern – dort stehen sie und warten auf den Wind. Der herrlich gelb leuchtende Löwenzahn verwandelte sich auf wundersame Weise in diese zarten Samenwolken. Ein Windstoss und es fliegen Hunderte der kleinen Schirmchen über eine Wiese. Hübsch sieht es aus, aber mit der Kamera

Pusteblumen!

Jetzt ist es soweit: aus den löwenzahngelben Wiesen werden weiße zarte Wolken. Oben als Titelbild dieses Beitrages könnt ihr solch eine Löwenzahnschirmchenwolke sehen. Der Wind pustete sie den Weg entlang – ich habe das nicht scharf gestellt bekommen, es sieht aus wie Schnee. Einige Pusteblumen habe ich näher beschaut und im Bilde fest gehalten. Ein

Pusteblumen

Jede*r kennt sie und wohl jede*r hat als Kind viele, viele Pusteblumensamen auf ihre Reise geschickt. Es soll auch Erwachsene geben, die das immer noch gerne machen. Schon im vergangenen Mai zeigte ich euch einige konservierte Pusteblumen – klick, ganz unten – und in diesem Jahr probierte ich das wieder aus. Im Gärtchen (das sind

Gestickt

…. wurde hier wieder in letzter Zeit. Neue Bücher mit vielen Ideen zogen ein und da ich ja meine Stickgarne neulich so hübsch einsortiert hatte, konnte ich aus einem wohlgeordneten Angebot wählen. Tatsächlich bin ich aber auch bei den kleinen Stickereien zurückhaltend mit Farben, denn so bin ich nunmal: unbunt. Das ist mein “personal style”.