Eine kleine Stadt mit

vielen Parkanlagen und Themengärten haben wir besucht. Es bot sich an, einen Tagesausflug zu machen und an diesem Städtchen sind wir bisher nur vorbei gefahren – und meine Leser*innen wissen es vielleicht: wir wohnen hier erst seit drei Jahren und davon sind zwei ja “ausgefallen”. Daher entdecken wir jetzt erst so richtig die weitere Umgebung.

Ein (kostenfreier!) Parkplatz war schnell gefunden, weil gut ausgeschildert. Im Vorfeld hatte ich Landkarten studiert und überlegt, was wir uns ansehen werden. Heute gibts einen Teil der Bilder, demnächst folgt noch ein Post mit Blümchen und Bienchen, aber ich wollte diesen Eintrag nicht überfrachten.

Unschwer zu erkennen, dass ich mit dem japanischen Garten beginne:

Ein Teich mit vielen Kois, großen und kleinen, gefleckten und einfarbigen, in Weiß und leuchtendem Orange.

Und – es quakte immer mal. Zuerst wunderte ich mich und fragte mich, was das wohl für ein Geräusch sei. Dann kam ich drauf: ein einzelnes “Quak” war es. Also ging ich am Teich auf die Suche. Nun laufe ich natürlich nicht über den Rasen zum Wasser, sondern bleibe auf dem Weg stehen und daher war ich ein ganzes Stück entfernt. Doch auf dem Stein dort – da saßen doch zwei Frösche! Erst zuhause am Rechner erblickte ich den dritten grünen Gesellen.

Wir verlassen jetzt den japanischen Garten und wandeln im Kurgarten unter Palmen, sehen im Schlösschengarten zwei Sphingen (sieht seltsam aus, das Wort, ist aber die Mehrzahl von Sphinx) und schöne Blumenbeete.

Im Brunnenhaus (ebenfalls im Schlösschenpark) soll man sich nur 5 Minuten aufhalten. Dort duftet es nach Schwefel und der Brunnen – ohne Wasser – ist mit kleinen güldenen Figuren dekoriert.

Und wo waren wir da? In Bad Langensalza. Das ist eine wirklich hübsche kleine Stadt mit vielen Fachwerkhäusern. Und reichlich Gastronomie für die hungrigen Besucher. Da warten noch einige Gärten auf unseren Besuch!

Und immer wieder: solange dieser grauenhafte Krieg gegen die Ukraine andauert, verweise ich für Spendenwillige auf die “Aktion Deutschland hilft”: klick

4 Gedanken zu „Eine kleine Stadt mit

  1. Ich mag japanische Gärten – schöne Bilder. 🙂Hätte ich auch nur einen halbwegs grünen Daumen, würde ich mir vermutlich auch einen kleinen Bonsai Baum irgendwo hinstellen. 😊

    1. Danke schön. Da braucht man wirklich einiges an Erfahrung und Hingabe. Ich habe mal einen Bonsai gewonnen – sehr lange her – und hab den damals extra bei meinen Eltern gelassen, weil ich mir das nicht zugetraut habe. Aber dort ist er dann leider eingegangen.

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