Rühren, stricken & mehr
Jetzt ist wieder die Zeit im Jahr, da viele Menschen in der Küche stehen und Plätzchen backen! Ich bin ja der Meinung, dass es keine Zeit gibt, in der man keine Kekse backen kann. Aber natürlich war es bei 30° Grad nicht einfach, sich zu überwinden und den Herd einzuschalten. Der wärmt die Küche ganz
Der November zeigt sich an vielen Tagen grau und nass und trübe – was gibt es da Sinnvolleres, als in die Küche zu gehen und das Ofenrohr anzuheizen? Dazu schöne Musik und ein Becher Tee oder Kakao, schon sieht die Welt freundlicher aus! Und weil der 1. Advent naht, gibts für euch noch schnell das
Nun beginnt wieder die Jahreszeit, die dazu einlädt sich mit einem feinen Heißgetränk und Keksen in warme Wollsachen zu kuscheln. Zum Glück habe ich genügend gestrickte Tücher und Pulswärmer. Ob Milchkaffee (besonders lecker mit einer Prise Kardamom) oder Kakao (gerne mit einem Hauch Zimt verfeinert) oder Tee (vielleicht mit Gewürzen – ich liiiebe Gewürztee!) –
Ha – endlich konnte ich wieder Kekse backen! Es mussten ja erst einmal sämtliche Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen verspeist werden, ehe ich wieder den Herd anwerfen wollte. Das ist im Grunde auch kein Problem für mich, aber hat doch ein Weilchen gedauert. Nach den Feiertagen gab es nämlich nicht mehr jeden Tag zum Nachmittag hin Kaffee
…. aus einem Teig wurden gebacken. Solche Mengen erfordern viel Zeit – ich habe einen ganzen Nachmittag damit zugebracht. Insgesamt war es ziemlich chaotisch – typisch ich eben. Aber nur das Ergebnis zählt, nicht der Weg dahin. Übrigens werde ich von einigen Menschen für sehr strukturiert gehalten, weil ich Chaos nur dann verbreite, wenn ich