Rühren, stricken & mehr
umhüllte die Konturen der Bäume und Sträucher. Eigentlich wollte ich hier einen Spaziergang machen, aber kalter Nebel im Gesicht hielt mich davon ab. Daher knipste ich nur ein paar Bildchen der Szenerie. Sieht aus wie in schwarz-weiß aufgenommen. Inzwischen sind Eis und Schnee weitgehend getaut und der Wald zeigt sich im grau-braunen Winterkleid. Schade, so
sind ein wunderbares Paar. Was ich dann allerdings nicht brauche sind Nebel und Wind. Puh, das war nicht schön. Auf der einen Seite des Weges wallte der Nebel. Dazu ein leichter Wind, der die eiskalte Feuchtigkeit ins Gesicht blies. Der Spaziergang war daher sehr kurz. Aber heute gibts die Nebelbilder nicht, vielleicht demnächst. Denn auf
der Saison fiel und erhellt die Welt. Das ist schön, denn das bunte Laub wich gerade dem graubraunen Winteranblick. Nun also für (vermutlich) kurze Zeit wunderbares Weiß. Morgens wurde der Gehweg vom Schnee befreit und danach war ich ordentlich durchgewärmt. Später ging ich noch kurz mit der Kamera vor die Hintertür und machte ein paar
ist es! Nachts frostig, tagsüber wie im Kühlschrank – einer mit 0 Grad-Klimazone. Trotzdem muss frau ja hin und wieder vor die Tür und manchmal ist dann die Kamera dabei und einige Bildchen fallen an. Davon zeige ich heute einige. Besonders interessant war hier, dass auf der linken Seite des Weges die Bäume vereist waren,
hatten uns fest im Griff. Nur langsam taut es! Also zeige ich noch ein bisschen Eis. Mein lieber Gemahl wies mich vor ein paar Tagen darauf hin, dass der Bach hinter unserem Grundstück die Natur mit Skulpturen aus Eis verzaubert hat. Und da ich gerade mit der Kamera draußen war, ging ich mal gucken. Der
Der Himmel war strahlend blau, die Welt in ein weißes Gewand aus Schnee gehüllt – da hieß es: raus und die Sonne genießen! Aber wo parken? Viele Einfahrten, gerade der kleinen Parkmöglichkeiten am Straßenrand, sind ja vom Schneepflug zugeschüttet. Es gibt allerdings einen Begräbniswald nicht weit von hier und dort wird bestimmt alles geräumt sein,