Endlich gibt es

Zuckeraprikosen! Ich erwarte jedes Jahr sehnsüchtig ihre kurze Zeit! Ab jetzt schwelge ich in Aprikosenzubereitungen und natürlich futtere ich jede Menge einfach so – roh und pur, einfach köstlich. Heute zeige ich -hm, wie soll ich das hier nennen? Es ist weder Kompott noch Marmelade, sondern ein Zwischending. Die Aprikosen habe ich sehr grob in

Pfirsiche

mag ich unheimlich gerne! Jahrelang konnte ich sie nicht essen – oder nur sehr vorsichtig – weil ich eine Kreuzallergie auf sie, bzw. die „pelzige“ Haut, entwickelte. Nunja, es gibt Schlimmeres, aber schade war es doch. Inzwischen gehts aber – sogar ohne Messer und Gabel (jaha, bloß nix an die Hände oder Lippen bekommen war

Oh, Konfitüre!

Es ist Erdbeerzeit und ich wollte eine Marmelade kochen. Außerdem gibts auch noch Rhabarber. Daher wurde es eine Erdbeer-Rhabarber-Konfitüre. Dass ich in der Regel das Gelierpulver 3:1 nehme, wisst ihr vielleicht noch. Und natürlich habe ich die Früchte (ich weiß, dass Rhabarber ein Gemüse ist, es ist mir aber egal) püriert, weil ich das gerne

Zwetschgen oder Zwetschen

Beides „darf“ man schreiben. Und um diese Früchte geht es heute. Da töne ich neulich noch, dass ich heuer keine Marmelade koche – und dann kommen wir am Beginn einer Wanderung durch eine landwirtschaftliche Nebenstraße an der Dutzende fruchttragender Bäume stehen: Äpfel und Zwetschgen! Tja, was bleibt einem da anderes übrig, als auf dem Rückweg

Es ist Erdbeerzeit

Und das bedeutet natürlich auch, dass wieder Erdbeerkonfitüre gekocht wird! Ganz schlicht ist sie. Nur Erdbeeren, Zucker und das Gelierpulver 3:1 – da ist ein Konservierungsstoff enthalten, weil man damit weniger Zucker nimmt und das geöffnete Glas trotzdem lange halten soll. Mit reinem Pektin aus dem Biomarkt habe ich auch schon Marmelade gemacht, aber die