Nachdem das Wetter (ganz wie es sich für den April gehört) wilde Kapriolen schlägt – Schnee, Sonne, Regen wechseln stunden- oder tageweise. Jetzt gerade ist es nass-kalt! – kommt mein neues Tuch doch gerade recht. Es ist ja nicht so, dass ich keine warmen Tücher habe – aber es macht doch sooo viel Spaß ein …
Zarte Blueten
…. sind nun schon überall zu sehen. Da gibt es gelbes Scharbockskraut, helle lilafarbene Veilchen, dunkellila Leberblümchen und weiße – äh, ja, was ist das? Schlehe? Aber es sind keine Dornen zu sehen…. Na, irgendwas mit Früchten ist es wohl. Wenn wir im Sommer mal dort spazieren gehen, achte ich hoffentlich darauf, was dort wächst. …
Blauer Himmel
… und Sonne, Sonne, Sonne! Soooo herrlich! Und bevor der Ansturm zu den Feiertagen einsetzt, sind wir schnell noch hinauf „in die Berge“ gefahren. Selbst auf ca. 700 m Höhe schaut jetzt schon der Huflattich heraus und Bienen und Schmetterlinge schwärmen aus. Da waren Zitronenfalter und Pfauenaugen, aber sie waren sehr beschäftigt und flatterten davon, …
Ein warmer Hals
… bei kühlem Frühlingswind – das war das Ziel. Der Weg dahin: drei, nein vier Knäule Garn, die ich miteinander verarbeiten wollte. Zwei Farben von mir gefärbt und ein kuscheliges Flauschgarn (Merino Lace von Schoppel, 57 % Wolle, 23 % Poly, 20 % Mohair, LL 400 m/50 g) das ich hier schon einmal verstrickte. Damals …
Der Fruehling ist
endlich da! Wunderbar mildes Wetter, die ersten Blümchen im Wald gefunden, die ersten Bienen auf den blühenden Weidenkätzchen gesehen, die Vögel zwitschern und singen aus allen Sträuchern – fehlt noch die Sonne. Denn es war sehr dunstig. Aber hell genug, dass man die grauen Tage hinter sich lassen konnte! So darf es gerne bleiben! Buschwindröschen …